…zur G’schicht – Seit über 45 Jahren – Köstlichkeiten aus eigener Produktion.
Wir, Bernhard und Elisabeth Berger, bewirtschaften den Betrieb nun bereits in neunter Generation. Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde unser Hof als „Schlagerhof am Schlag“ im Jahre 1364. Als ein gewisser Georg Perger aus St. Martin das Anwesen 1692 um 580 Gulden erwarb, gründete er die erste Generation der Familie Perger. Im Zuge der Erklärung des Pesenbachtals zum Naturschutzgebiet Anfang der sechziger Jahre eröffnete Großvater Franz Berger 1965 das Wirtshaus.
Neben Most, Fruchtsäfte, Edelbrände und Liköre produzieren wir naturbelassenen Käse, hausgemachte Marmeladen sowie auch qualitativ hochwertiges Fleisch z.B. vom Pesenbachtaler Weideochsen. Natürlich darf auch der Karree- und Bauchspeck aus der hofeigenen Selch nicht fehlen.
Unsere Pesenbachtaler Weideochsen können das ganze Jahr über im Naturschutzgebiet Pesenbachtal ins Freie, sie fressen nur Gras, Heu, Getreide aus eigener bzw. regionaler Landwirtschaft – wie es sein sollte. Wir geben unseren Tieren die Zeit, die sie brauchen und legen großen Wert auf Erhalt des biologischen Gleichgewichts, sowie auf ökologisch intakte Böden.
Seit Jahrhunderten gehören Streuobstwiesen und Obstbaumalleen als traditionelle Form des Obstanbaus zum typischen Bild unserer bäuerlichen Kulturlandschaft. Als breiter Grüngürtel umgeben sie Bauernhöfe und Ortschaften, in der Feldflur sowie entlang von Wegen und Straßen gliedern und verschönern sie die Landschaft.
Bunt gemischt gedeihen auf unseren Wiesen Apfel- und Birnbäume neben Kirschen-, Zwetschken-, Walnuss-, Quitten- und Kriecherlbäume, jeweils in regionaltypischen Sorten. Daraus erzeugen wir Apfel-, Birnensaft und Hollersaft und natürlich auch Schnäpse.
Eine harmonische Symbiose zwischen Naturerhaltung und wirtschaftlicher Nutzung ist uns bei allen unternehmerischen Entscheidungen und im Alltag ein Anliegen.
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Unser Online-Reservierungssystem ist für Dich freigeschaltet. Es empfiehlt sich auf jeden Fall einen Tisch zu reservieren, nicht dass Du nach einer ausgiebigen Wanderung im Pesenbachtal keinen Platz für die verdiente Pause findest.